Archiv der Kategorie: Erkenntnistheorie

To a mathematician, the difference between sameness (as Selbigkeit) and equality/similarity (as Gleichheit and Ähnlichkeit, as for example: pattern-equality and remindingness of two different/independently existing things)
seems to me to be not counting at all or not important.

To a philosopher/philosophy, it is an elementary/basic difference.

Kausalität nein. Muster.

Muster und Singularität (und aus basalen Singularitäten mit bottom-up-Logik zusammengesetzte Konstellationen und Kompositionen, Anklänge zwischen den Singularitäten und Kompositionen, die einzelnen Situationen, etc.) sind ontologisch unabhängig voneinander. Das Muster hat keine kausale oder sonstige direkte Verbindung zur Situation, zum Einzelnen, zum Fall, etc.. Und das Einzelne hat keine direkte Verbindung zum Muster. Beide existieren parallel. In der bottom-up Logik (zeitlos und daher logisch bottom-up aufgebaut, nicht als Prozess hintereinandergeschaltet) ist dabei die Singularität und Parallelität primär und die Bildung und Interpretation von Mustern sekundär.

Es gibt stärkere und schwächere Muster. Die stärksten sind die, von denen wir erwarten können, dass sie immer zutreffen. Auch hier gibt es z.B. in der Physik die Offenheitsmöglichkeit, dass in anderen Bereichen des (physikalisch so gefassten) Universums, oder anderen Universen, andere Naturgesetze gelten. Und auch die Möglichkeitsoffenheit, dass die Muster, die man als Naturgesetze modelliert hat, anders angeordnet und damit ein anderes ‚Verhalten’/Muster zeigen. Z.B. dass Lichtgeschwindigkeit ‚doch nicht‘ konstant ist u.s.w.. Dabei handelt es sich um gedankliche Modelle, die mit mehr oder weniger großer statistischer Wahrscheinlichkeit ‚Vorhersagen‘ (zeitlich ausgedrückt) treffen lassen, bzw. Aussagen über erwartbare Muster von Serien, als Abfolgen von diskreten Konstellationen (z.B. basal Punkte nicht Strukturen oder Richtungen, oder Skalare nicht Vektoren).

Jedenfalls auf die parallel-existenzialistische Ontologie bezogen: Keine Kausalität, sondern Singularität und sekundäre Muster, z.B. statistisch fassbar.

Die Mustersuche ist ein Aspekt menschlicher Existenzerfahrung. Die Singularität auch. Beide existieren parallel.

Kausalität kann – als von der fixierten Ideologie unterscheidbare Heuristik – immer nur fragmentarische Musterung sein. Keine Kausalitäts-Gesamt-Annahme, die ‚Wahrheit‘ beschreibt und Ganzheit, sondern ein konstruiertes Hilfs-Muster, als Orientierung für eine bestimmte Beschreibung – bei weiterhin bestehen bleibender Kontingenz.
In Singulär-existenzialistischer Spekulativer Ontologie: Der basalen Existenz sind Muster und Kausalitäten äußerlich.
Muster sind auf verschiedener Ebene konstruierbar – z.B. als Mikro, Meso, Makro unterschieden. Kausalität als fixierte Ursache – fixierte Wirkung gibt es nicht (aus meiner jetzigen singulär-existenzialistischen Ontologie). Oder Kant-isch: Menschen können die kausalen Zusammenhänge(wenn es sie gibt) als solche/an sich nicht erkennen.

Rationalität (im z.B. meiner Interpretation nach, Kant’schen Sinn) ist der Anklang der Offenheit. Dazu unterschiedlich (abstrakt-generell: unabhängig davon) ist Rationalität (ob Rationalität oder Rationalismus etc.) als konkretisierte/fixierte Ideologie. Diese ist als ‚Grund’muster auch existent (zeitlos), aber eben ein partikular-ordnungskonstruierendes Weltbild und/oder eine partikulare politische Forderung (eine reduktive Strukturierung und Hierarchisierung, wie die Welt „zu sein hätte“).

Es gibt Gewissheit im Moment, des Moments, mit Moment. Es gibt keine Gewissheit darüber hinaus.

Difference between natural/technical science and ’social science‘

Science can be interpreted and defined as being the phenomenon of human beings structuring the world, re-constructing and constructing patterns.

Pragmatically, the structurisations that “work“, in a pre-constructed teleology/goal-setting, can be called valid or something.

In natural and technical sciences, this is pragmatic and ideologic.
In social sciences this is ideologic.

Scientific „goals“ in social sciences are a political question / pre-structuration, which is always particular, nonwhole and thus: ideologically temporarily fixed, set as the truth and goal of the social scientific standard construction. Contingent and ideological. Pragmatically (or sociologistically: functional a posteriori) as: Construction of a orientative Standard which a posteriori explains itself by self-validating „scientific studies“ etc.

Three „levels“/aspects of existence in some of their aspects

three-simple

Could the Cosmological Redshift be not ‚representing‘ a growing space in the universe if the speed of light would be not constant/always the same (would be interpreted, reference-framed, and applied in measuring and structuring the cosmos as not constant) ?

Truth is a question and a question of philosophy.
Patterns and how-techniques (of effects, structures, patterns, how something can work) are questions and ‚patternal‘ (situative, regularised, up to universal) answers of theoretical & applied sciences.

Truth, truths. Patterns, relation (re-)constructions.

Philosophy is about truth and truths (ontological and epistemological and perhaps other).

Science is about patterns or relations of patterns, more or less effective and technically efficient (efficiency as goal-dependent relative), more or less subjectively experienced subjective-as-such.